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(Download) "Der Einfluss des europÀischen Rechts auf die zivilrechtlichen Regelungen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs" by Michaela Meyer " eBook PDF Kindle ePub Free

Der Einfluss des europÀischen Rechts auf die zivilrechtlichen Regelungen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs

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eBook details

  • Title: Der Einfluss des europĂ€ischen Rechts auf die zivilrechtlichen Regelungen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs
  • Author : Michaela Meyer
  • Release Date : January 13, 2015
  • Genre: Law,Books,Professional & Technical,
  • Pages : * pages
  • Size : 340 KB

Description

Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,0, FernUniversitĂ€t Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschĂ€ftigt sich mit den Auswirkungen der, durch die die Zahlungsdiensterichtlinie, neu geschaffenen §§ 675c bis 676c BGB. Es wird u. A. die Frage erörtert; inwieweit Bartransaktionen des Kontoinhabers ĂŒber sein eigenes Konto wieder bepreisbar sind und ob, fĂŒr die Benachrichtung der Nichteinlösung einer Lastschrift wieder eine Entgeltvereinbarung zulĂ€ssig ist. § 675s BGB regelt AusfĂŒhrungsfristen fĂŒr den Zahlungsvorgang. Um diese Fristen seitens des Zahlungsdienstleisters einhalten zu können, sieht § 675r BGB vor, dass es bei der AusfĂŒhrung von ZahlungsvorgĂ€ngen ausschließlich auf die vom Auftraggeber angegebene Kundenkennung ankommt. Bisher war in der Regel der EmpfĂ€ngername verbindlich. In diesem Zusammenhang ist zu klĂ€ren, ob die Zahlungsdienstleister trotzdem eine Pflicht zur PlausibilitĂ€tskontrolle der EmpfĂ€ngerdaten trifft. Des Weiteren normiert die ZDRI explizit die Erstattungspflicht des Zahlungsdienstleisters gegenĂŒber dem Zahlungsdienstnutzer, soweit dieser den ausgefĂŒhrten Zahlungsvorgang nicht autorisiert hat. In diesem Kontext soll insbesondere erörtert werden, ob es bei den von Rechtsprechung und Lehre entwickelten GrundsĂ€tzen fĂŒr die bereicherungsrechtliche RĂŒckabwicklung bei AnweisungsfĂ€llen bleiben kann oder ob § 675u BGB unter europĂ€ischer Auslegung eine Kondiktionssperre fĂŒr bereicherungsrechtliche AnsprĂŒche gegenĂŒber dem Zahlungsdienstnutzer setzt.


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